Tiergestützte Interventionen

Bei tiergestützten Interventionen werden Tiere gezielt eingesetzt, um die positive Wirkung von Tieren auf Menschen zu fördern. Das hilft bei der Bewältigung von körperlichen, emotionalen oder sozialen Problemen oder einfach zur Steigerung der Lebensfreude und Lebensqualität. Die am häufigsten für diesen Einsatz eingesetzten Tiere sind Hunde, Pferde und Esel. Doch auch andere Tiere eignen sich. Die Aktivitäten können die direkte Interaktion mit dem Tier, die Teilnahme an körperlichen oder mentalen Aktivitäten mit dem Tier oder die Beobachtung des Tieres umfassen. Tiergestützte Interventionen können zur Linderung einer Vielzahl von Zuständen eingesetzt werden, darunter Verhaltensauffälligkeiten, AD(H)S, Probleme mit der Grob- und Feinmotorik, mangelndes Selbstvertrauen, fehlende Sozialkompetenz, aber auch Autismus, Depressionen, posttraumatischer Stress sowie Lern- und Verhaltensstörungen.

Wozu dienen die tiergestützten Interventionen?

Tiergestützte Interventionen
Ziel der tiergestützten Interventionen ist es, die persönliche, soziale und emotionale Entfaltung von Menschen zu fördern, indem Tiere als Vermittler eingesetzt werden. Sie kann Menschen helfen, körperliche, emotionale oder soziale Probleme zu überwinden, z. B.:

  • Depression
  • Angst
  • Posttraumatischer Stress
  • Bindungsstörungen
  • Lernschwierigkeiten
  • Verhaltensprobleme
  • Verhaltensprobleme, die auf Autismus zurückzuführen sind
  • Kommunikationsschwierigkeiten
  • Motorische Schwächen
  • Beeinträchtigung des Gedächtnisses
  • Beeinträchtigung der Persönlichkeit

Tiergestützte Mediation kann Menschen helfen, soziale und emotionale Fähigkeiten zu entwickeln, wie z. B.:

  • Selbstvertrauen
  • Empathie
  • Kommunikation
  • Geduld
  • Zusammenarbeit
  • Verantwortung
  • Resilienz
  • Die Fähigkeit, Gefühle auszudrücken
  • Selbstwertgefühl
  • Selbstdisziplin
  • Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren

Sie kann auch zur Verbesserung der körperlichen Gesundheit beitragen, indem sie die körperliche Aktivität steigert und Stress abbaut.

Die Dreiecksbeziehung ist das Herzstück der Funktionsweise der tiergestützten Interventionen. Sie entsteht zwischen der Betreuungsperson, dem Tier und dem Empfänger.

Die tiergestützte Mediation kann je nach Zielen und Bedürfnissen der Person auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Hier sind einige Beispiele, wie sie funktionieren kann:

  • Direkte Interaktion mit dem Tier: Dies beinhaltet Aktivitäten wie Streicheln, Füttern, mit dem Tier spielen, sich um es kümmern usw. Diese Aktivitäten können Menschen dabei helfen, soziale und emotionale Kompetenzen wie Selbstvertrauen, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, Emotionen auszudrücken, zu entwickeln.
  • Körperliche Aktivitäten mit dem Tier: Dazu zählen Aktivitäten wie das Laufen neben einem Pferd für Menschen mit Gehbehinderungen oder das Führen eines Pferdes durch einen Parcours für Menschen mit Hyperaktivitäts- oder Aufmerksamkeitsstörungen. Diese Aktivitäten können dazu beitragen, die körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern.
  • Tierbezogene Aktivitäten: Dazu gehören Aktivitäten wie Intelligenzspiele für Menschen mit Gedächtnisproblemen oder die Beobachtung und Analyse von Tierverhalten für Menschen mit Lern- oder Kommunikationsproblemen. Diese Aktivitäten können Menschen dabei helfen, geistige Fähigkeiten wie Konzentration, Gedächtnis und Analyse zu entwickeln.
  • Tiergestützte Interventionen werden in der Regel von einem ausgebildeten Betreuer durchgeführt, der mit Hilfe von Interaktionen mit dem Tier die gesetzten Ziele erreichen kann. Tiergestützte Interventionen können Menschen auch dabei helfen, ihre Erfahrungen mit Tieren zu reflektieren und in ihren Alltag zu integrieren.

Für alle an Tieren interessierten Personen, Erwachsene, Eltern und alle Berufstätigen ist dies eine Chance, auf eine unendliche Quelle der Motivation zuzugreifen.

Wie funktioniert die Vermittlung durch Tiere?

Tiergestützte Mediation - Dreiecksbeziehung

Wie funktioniert die Vermittlung durch Tiere?

Tiergestützte Mediation - Dreiecksbeziehung

Die Dreiecksbeziehung ist das Herzstück der Funktionsweise der tiergestützten Interventionen. Sie entsteht zwischen der Betreuungsperson, dem Tier und dem Empfänger.

Die tiergestützte Mediation kann je nach Zielen und Bedürfnissen der Person auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Hier sind einige Beispiele, wie sie funktionieren kann:

  • Direkte Interaktion mit dem Tier: Dies beinhaltet Aktivitäten wie Streicheln, Füttern, mit dem Tier spielen, sich um es kümmern usw. Diese Aktivitäten können Menschen dabei helfen, soziale und emotionale Kompetenzen wie Selbstvertrauen, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, Emotionen auszudrücken, zu entwickeln.
  • Körperliche Aktivitäten mit dem Tier: Dazu zählen Aktivitäten wie das Laufen neben einem Pferd für Menschen mit Gehbehinderungen oder das Führen eines Pferdes durch einen Parcours für Menschen mit Hyperaktivitäts- oder Aufmerksamkeitsstörungen. Diese Aktivitäten können dazu beitragen, die körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern.
  • Tierbezogene Aktivitäten: Dazu gehören Aktivitäten wie Intelligenzspiele für Menschen mit Gedächtnisproblemen oder die Beobachtung und Analyse von Tierverhalten für Menschen mit Lern- oder Kommunikationsproblemen. Diese Aktivitäten können Menschen dabei helfen, geistige Fähigkeiten wie Konzentration, Gedächtnis und Analyse zu entwickeln.
  • Tiergestützte Interventionen werden in der Regel von einem ausgebildeten Betreuer durchgeführt, der mit Hilfe von Interaktionen mit dem Tier die gesetzten Ziele erreichen kann. Tiergestützte Interventionen können Menschen auch dabei helfen, ihre Erfahrungen mit Tieren zu reflektieren und in ihren Alltag zu integrieren.

Für alle an Tieren interessierten Personen, Erwachsene, Eltern und alle Berufstätigen ist dies eine Chance, auf eine unendliche Quelle der Motivation zuzugreifen.